211,8 Milliarden Euro für Energiewende, Klimaschutz und Transformation

Das Bundeskabinett hat den Entwurf des Wirtschaftsplans 2024 und den Finanzplan bis 2027 zum Sondervermögen „Klima- und Transformationsfonds“ (KTF) beschlossen. Er sieht im Jahr 2024 Programmausgaben in Höhe von 57,6 Milliarden Euro vor. Davon gehen rund 18,8 Milliarden Euro in den Gebäudebereich. Für Investitionen in den Jahren 2024 bis 2027 sind 211,8 Milliarden Euro vorgesehen.

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211,8 Milliarden Euro für Energiewende, Klimaschutz und Transformation

Das Bundeskabinett hat den Entwurf des Wirtschaftsplans 2024 und den Finanzplan bis 2027 zum Sondervermögen „Klima- und Transformationsfonds“ (KTF) beschlossen. Er sieht im Jahr 2024 Programmausgaben in Höhe von 57,6 Milliarden Euro vor. Davon gehen rund 18,8 Milliarden Euro in den Gebäudebereich. Für Investitionen in den Jahren 2024 bis 2027 sind 211,8 Milliarden Euro vorgesehen.

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Balkonkraftwerke im Norden am meisten im Einsatz

Ende 2022 waren in Deutschland 61.397 Balkon-Solaranlagen mit einer Gesamtleistung von 44.386 Kilowattpeak (kWp) installiert. Diese Zahlen hat die Agentur für Erneuerbare Energien (AEE) veröffentlicht. Danach stehen befinden sich knapp die Hälfte der Anlagen in Nordrhein-Westfalen (14.031), Bayern (8.969) und Niedersachsen (7.708).

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Steuerliche Anreize für neu errichtete Wohngebäude

Der VDIV Deutschland begrüßt den Vorschlag von Bundesbauministerin Klara Geywitz (SPD), den Wohnungsbau mit einer befristeten degressiven Absetzung für Abnutzung (AfA) für Neubauten anzukurbeln. Aus Sicht des Verbandes ist dies jedoch nicht ausreichend. In einem gemeinsamen Brief mit weiteren immobilienwirtschaftlichen Verbänden werden weitere steuerliche Anreize gefordert.

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Steuerliche Anreize für neu errichtete Wohngebäude

Der VDIV Deutschland begrüßt den Vorschlag von Bundesbauministerin Klara Geywitz (SPD), den Wohnungsbau mit einer befristeten degressiven Absetzung für Abnutzung (AfA) für Neubauten anzukurbeln. Aus Sicht des Verbandes ist dies jedoch nicht ausreichend. In einem gemeinsamen Brief mit weiteren immobilienwirtschaftlichen Verbänden werden weitere steuerliche Anreize gefordert.

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Zukunft der Immobilienverwaltung, Zukunft des Gebäudebestands

Der Deutsche Verwaltertag bringt unter dem Motto „Wir managen Zukunft“ Immobilienverwalterinnen und -verwalter aus ganz Deutschland zu Austausch und Weiterbildung zusammen. Wolfgang Kubicki (FDP) wird vor den weit über 1.000 Teilnehmenden über das Handeln der Bundesregierung sprechen.

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Zukunft der Immobilienverwaltung, Zukunft des Gebäudebestands

Der Deutsche Verwaltertag bringt unter dem Motto „Wir managen Zukunft“ Immobilienverwalterinnen und -verwalter aus ganz Deutschland zu Austausch und Weiterbildung zusammen. Wolfgang Kubicki (FDP) wird vor den weit über 1.000 Teilnehmenden über das Handeln der Bundesregierung sprechen.

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Hydraulischer Abgleich für mehr als 75 Prozent der Unternehmen nicht fristgerecht durchführbar

Erste Ergebnisse des VDIV-Branchenbarometers 2023 belegen: Der hydraulische Abgleich ist in der vorgegebenen Frist nicht umsetzbar. Nicht einmal ein Viertel der Unternehmen (22,8 Prozent) ist in der Lage, die gesetzliche Vorgabe erfüllen zu können. Der VDIV Deutschland hatte das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) auf die Notwendigkeit einer umsetzbaren Frist hingewiesen und diese Vorgabe der EnSimiMaV als praxisfern bezeichnet.

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Bundesjustizministerium plant Ausweitung von virtuellen Versammlungen in Genossenschaften

Vorstands- und Aufsichtsratssitzungen von Genossenschaften sollen künftig auch als virtuelle oder hybride Versammlung oder als Versammlung im gestreckten Verfahren durchgeführt werden können. Das sieht ein Eckpunktepapier des Bundesjustizministeriums (BMJ) für den Entwurf eines Gesetzes zur Stärkung der genossenschaftlichen Rechtsform vor.

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Bremen: Mietwohnbestand soll bevorzugt in gemeinwohlorientierte Hände gegeben werden

Das Land Bremen will langfristig die Hälfte des Mietwohnbestands in gemeinwohlorientierte Hand legen und diese Eigentümer bei der Grundstücksvergabe bevorzugen. Das sieht der am 3. Juli 2023 von SPD, Grünen und Linken geschlossene Koalitionsvertrag „Veränderung gestalten: sicher, sozial, ökologisch, zukunftsfest“ für die 21. Wahlperiode der Bremischen Bürgerschaft vor.

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