Archive: News
45 Prozent weniger Absatz am Wärmepumpen-Markt
Der Bundesverband Wärmepumpe (BWP) rechnet für 2024 mit einem Absatz von knapp 200.000 Wärmepumpen. Das entspricht einem Rückgang von 45 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Der Wärmepumpen-Anteil am Heizungsmarkt ist mit 26 Prozent stabil (2023: 27 Prozent).
Weiterlesen »Investitionen in energetische Gebäudesanierung real rückläufig
Eigentümer und Mieter haben im vergangenen Jahr 72 Milliarden Euro für energetische Maßnahmen ausgegeben – zwölf Milliarden mehr als in 2022. Doch aufgrund der stark gestiegenen Baupreise in diesem Zeitraum sind die Investitionen real um sechs Prozent zurückgegangen. Zu diesem Ergebnis kommt das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung (DIW) in einer aktuellen Untersuchung.
Weiterlesen »Neue VDIV-Handlungsempfehlung zur E-Rechnung ab 2025
Bereiten Sie sich rechtzeitig auf die verpflichtende Einführung der E-Rechnung im Geschäftsverkehr vor! Ab dem 1. Januar 2025 gelten neue rechtliche Anforderungen und technische Standards, mit Übergangsfristen bis Ende 2026. Unsere praxisnahe Handlungsempfehlung bietet klare Orientierungshilfen und unterstützt insbesondere Immobilienverwalter, Wohnungseigentümergemeinschaften und Vermieter bei der Bewältigung spezifischer Herausforderungen.
Weiterlesen »Klimaziele sind Schwerpunkt der Bundes-Förderpolitik
Die Subventionspolitik der Bundesregierung wird durch die Klima- und Umweltpolitik geprägt, insbesondere bei der direkten Förderung durch Finanzhilfen des Bundes. Das geht aus einer Antwort der Bundesregierung (Bundestagsdrucksachs 20/13778) auf eine Kleine Anfrage der CDU/CSU-Fraktion (Bundestagsdrucksache 20/13441) hervor.
Weiterlesen »Minimale Entspannung beim Wohnungsbau
Im Oktober klagten 49,9 Prozent der Wohnungsbauunternehmen über fehlende Aufträge (September: 52,9 Prozent). Auftragsstornierungen stiegen im Vergleich zum Vormonat leicht von 11,2 Prozent auf 11,8 Prozent an, so die Konjunkturumfragen des ifo Instituts.
Weiterlesen »Preise für Haushaltsenergie rückläufig
Haushalte mussten im September 2024 durchschnittlicher 4,0 Prozent weniger für Haushaltsenergie zahlen als im Vergleichsmonat des Vorjahres, so das Statistische Bundesamt. Dabei gab es deutlich Unterschiede in der Preisentwicklung der einzelnen Energieträger.
Weiterlesen »Minimale Entspannung beim Wohnungsbau
Im Oktober klagten 49,9 Prozent der Wohnungsbauunternehmen über fehlende Aufträge (September: 52,9 Prozent). Auftragsstornierungen stiegen im Vergleich zum Vormonat leicht von 11,2 Prozent auf 11,8 Prozent an, so die Konjunkturumfragen des ifo Instituts.
Weiterlesen »Preise für Haushaltsenergie rückläufig
Haushalte mussten im September 2024 durchschnittlicher 4,0 Prozent weniger für Haushaltsenergie zahlen als im Vergleichsmonat des Vorjahres, so das Statistische Bundesamt. Dabei gab es deutlich Unterschiede in der Preisentwicklung der einzelnen Energieträger.
Weiterlesen »Daten zur Leistbarkeit von Wohneigentum
Wohneigentum ist mittlerweile wieder etwas erschwinglicher als noch vor zwei Jahren, jedoch lange nicht mehr so erschwinglich wie vor Beginn der Zinswende 2018. Das dokumentiert der Wohnindex des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW Köln) für das dritte Quartal 2024.
Weiterlesen »Wachstumsprognose halbiert -‚ Wirtschaftsweise‘ fordern Stärkung des Wohnungsneubaus
Der Sachverständigenrat zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung (SVR) hat in seinem Jahresgutachten 2024/25 seine Wachstumsprognose für das kommende Jahr auf 0,4 Prozent halbiert. Um die Wirtschaft anzukurbeln fordern die ‚Wirtschaftsweisen‘ unter anderem mehr Maßnahmen Wohnungsneubau.
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