Erhebliche regionale Unterschiede bei Energieeffizienz von Wohnungsgebäuden

In der Immobilienvermarktung gewinnt der Faktor Energieeffizienz immer mehr an Bedeutung. Eine aktuelle Analyse der Online-Datenbank Geomap dokumentiert erhebliche regionale Unterschiede. Danach ist die Effizienzrate im thüringischen Suhl am höchsten, in Wilhelmshaven am niedrigsten.

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Energieökonomen halten einen Großteil der aktuellen Energieausweise für „praktisch unbrauchbar“

Experten der der Rheinisch-Westfälischen Technischen Hochschule (RWTH) Aachen bewerten die Aussagekraft von aktuellen Energieverbrauchsausweisen für Gebäude derzeit kritisch. Hintergrund sind die stark schwankenden Verbräuche bedingt durch die Corona-Zeit und den russischen Angriffskrieg.

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60 Milliarden Euro für Klimaschutzmaßnahmen fehlen

Der zweite Nachtragshaushalt 2021 ist verfassungswidrig und nichtig. Dieses Urteil des Bundesverfassungsgerichts hat weitreichende Folgen: Damit ist der Klima- und Transformationsfonds (KTF) um 60 Milliarden Euro geschrumpft. Die waren für viele Klimaschutzprojekte fest eingeplant. Die Ampel will nun den Wirtschaftsplan des Fonds zügig überarbeiten.

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Erhebliche regionale Unterschiede bei Energieeffizienz von Wohnungsgebäuden

In der Immobilienvermarktung gewinnt der Faktor Energieeffizienz immer mehr an Bedeutung. Eine aktuelle Analyse der Online-Datenbank Geomap dokumentiert erhebliche regionale Unterschiede. Danach ist die Effizienzrate im thüringischen Suhl am höchsten, in Wilhelmshaven am niedrigsten.

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Hydraulischer Abgleich: Gesetzgeber lässt Immobilienverwalter und Eigentümer ratlos zurück

Per Verordnung (EnSimiMaV) standen und stehen Immobilienverwaltungen und Eigentümer bis 15. September 2024 in der Pflicht, für Gebäude mit Gaszentralheizung einen hydraulischen Abgleich durchzuführen. Doch die Verordnung läuft kommendes Jahr kommentarlos aus. Ab Januar 2024 greifen dann neue Regelungen zur Heizungsoptimierung für eine größere Bandbreite an Gebäuden mit warmwasserführenden Heizungsanlagen.

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Bund und Länder schließen Pakt für schnelleres Planen und Bauen

Die Bundesregierung und die Regierungschefs der Länder haben einen „Pakt für Planungs-, Genehmigungs- und Umsetzungsbeschleunigung“ beschlossen. Ziel ist, Bauvorhaben schneller planen und umzusetzen zu können. Dazu sollen unter anderem Bauordnungen vereinheitlicht und Verfahren mit Hilfe von Digitalisierung beschleunigt werden

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Stärkere steuerliche Sanierungsförderung und Flächenzertifikatehandel

Zwischen der Schaffung von erschwinglichem Wohnraum und dem Vorantreiben von Klimaschutzmaßnahmen bestehen Zielkonflikte. Wie kann die Politik diese Ziele dennoch bestmöglich miteinander in Einklang bringen? Dazu macht das Institut der deutschen Wirtschaft (IW) in einer Kurzstudie Vorschläge.

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Parlament bringt Wärmeplanungsgesetz auf den Weg

Der Bundestag hat den Regierungsentwurfs für ein Gesetz für die Wärmeplanung und zur Dekarbonisierung der Wärmenetze – kurz: Wärmeplanungsgesetz – (Bundestagsdrucksache 20/8654) mit den Änderungen des Ausschusses für Wohnen, Stadtentwicklung, Bauwesen und Kommunen beschlossen. Damit steht fest: Die Kommunen müssen bis zum 30. Juni 2026 bzw. 2028 ihre Wärmepläne veröffentlichen.

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Landesregierung Mecklenburg-Vorpommern plant Transparenz für Grundsteuerhebesätze

Jahrelang haben Politiker wiederholt, die Grundsteuerreform solle aufkommensneutral umgesetzt werden. Das will das Finanzministerium Mecklenburg-Vorpommern mit einer gesetzlichen Regelung sicherstellen. Sie sieht vor, dass jede Kommune den aufkommensneutralen Steuer-Hebesatz veröffentlichen muss. Daraus soll ein landesweites Transparenzregister entstehen.

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Bundestag bestätigt Verlängerung der Energiepreisbremsen bis 30. April 2024

Der Bundestag hat beschlossen, die Energiepreisbremsen im Winter 2023/2024 fortzuführen. Die Bundesregierung hatte die Verlängerung der Maßnahme in ihrem Verordnungsentwurf (Bundestagsdrucksache 20/9062) als „Versicherung gegen unerwartete Risiken“ angesichts des andauernden Krieges in der Ukraine begründet.

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