Neubauaktivitäten brechen stärker ein als Umbauten. Laut Greyfield-Index sinkt der Neubau 2025 um 22 Prozent, während das Bauen im Bestand nur leicht nachgibt. Damit gewinnt der Bestand weiter an Bedeutung – und könnte den Neubau bis 2028 überholen.

Neubauaktivitäten brechen stärker ein als Umbauten. Laut Greyfield-Index sinkt der Neubau 2025 um 22 Prozent, während das Bauen im Bestand nur leicht nachgibt. Damit gewinnt der Bestand weiter an Bedeutung – und könnte den Neubau bis 2028 überholen.

Tiefgreifende energetische Sanierungen erhöhen den Marktwert von Wohngebäuden im Schnitt um 13,5 Prozent und reduzieren den Energieverbrauch drastisch. Unsanierte Objekte verlieren dagegen an Attraktivität.

Tiefgreifende energetische Sanierungen erhöhen den Marktwert von Wohngebäuden im Schnitt um 13,5 Prozent und reduzieren den Energieverbrauch drastisch. Unsanierte Objekte verlieren dagegen an Attraktivität.

Staatliche Subventionen erreichen im kommenden Jahr mit 77,8 Milliarden Euro einen neuen Höchststand. Haupttreiber sind die Finanzierung der Ökostromkosten, Steuervergünstigungen und neue Entlastungen für Gastronomie und Landwirtschaft.

Staatliche Subventionen erreichen im kommenden Jahr mit 77,8 Milliarden Euro einen neuen Höchststand. Haupttreiber sind die Finanzierung der Ökostromkosten, Steuervergünstigungen und neue Entlastungen für Gastronomie und Landwirtschaft.

2024 erwirtschaftete die Gebäudetechnikbranche in Deutschland 20,9 Milliarden Euro Umsatz – ein Rückgang um 4 Prozent. Während die Beschäftigtenzahl stabil blieb, stagniert die energetische Sanierung des Gebäudebestands auf niedrigem Niveau.

2024 erwirtschaftete die Gebäudetechnikbranche in Deutschland 20,9 Milliarden Euro Umsatz – ein Rückgang um 4 Prozent. Während die Beschäftigtenzahl stabil blieb, stagniert die energetische Sanierung des Gebäudebestands auf niedrigem Niveau.

Ein Jahr nach dem Start des Förderprogramms „Jung kauft Alt“ fällt die Bilanz ernüchternd aus. Nur wenige Familien greifen auf die Kredite zurück, während die Nachfrage beim Programm „Wohneigentum für Familien“ deutlich höher liegt. Zu strenge Sanierungsvorgaben sind das Hindernis.

Ein Jahr nach dem Start des Förderprogramms „Jung kauft Alt“ fällt die Bilanz ernüchternd aus. Nur wenige Familien greifen auf die Kredite zurück, während die Nachfrage beim Programm „Wohneigentum für Familien“ deutlich höher liegt. Zu strenge Sanierungsvorgaben sind das Hindernis.